Seit 2006 setzen wir EGroupware erfolgreich in unserer Verwaltung ein. Begann unsere Nutzung zunächst mit etwa 70 Mitarbeitern, so ist die Zahl der aktiven Benutzer auf 240 gestiegen, einschließlich 100 Funktionsbenutzern. In der Regel arbeiten gleichzeitig 100 Mitarbeiter:innen mit dem System. Die Nutzung wird durch unseren Flatrate-Vertrag problemlos abgedeckt.
Die räumliche Unabhängigkeit und dennoch vernetztes Arbeiten ist für unsere Hochschule enorm wichtig, da wir auf zwei Standorte verteilt sind. Wir benötigen eine reibungslos funktionierende und einfach bedienbare Softwarelösung.
Für EGroupware haben wir uns entschieden, weil die Lösung zum Entscheidungszeitpunkt den ausgereiftesten Eindruck unter den Open Source Lösungen gemacht hat. Wir nutzen die Module Kalender, Infolog, Adressbuch und die Synchronisation mit mobilen Endgeräten. Kommunale Immobilien Jena ist als Eigenbetrieb der IT-Dienstleister für die städtischen Behörden.
Für mich ist die EPL mit Abstand die beste Groupware-Suite am Markt! Sie ist einfach aufzusetzen, gut zu bedienen, unendlich praktisch und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Durch Vergleiche mit dem Microsoft-Exchange Server und anderen Lösungen wie bspw. PHProject, Bitrix24 und Horde kam ich zu diesem Resümee. Aus diesem Grund habe ich die Software in den letzten 2-3 Jahren mindestens 15-20 mal begeistert weiterempfohlen.
Die Entscheidung für die EPL basierte auf einer von der Fraunhofer-Gesellschaft veröffentlichten Studie, die eine sehr gute Entscheidungshilfe war.
Alle von uns benötigten und genutzten Systeme und Daten sind miteinander vernetzt, was einen einwandfreien, professionellen Arbeitsablauf ermöglicht. Wir sparen dadurch Zeit, die Kosten für die Software sind moderat und wir erreichen eine hohe Flexibilität durch standortunabhängiges Arbeiten. Von der umfangreichen Funktionspalette der EPL nutzen wir fast alle Module. So stellt die Software die absolute Basis für unser Tagesgeschäft dar.
Durch einen Komplettausfall der zuvor genutzten Software und den 100%igen Datenverlust, waren wir gezwungen, uns nach einer neuen Softwarelösung am Markt umzuschauen. Wichtiges Kriterium für uns bei der Entscheidung, war die Stabilität des Systems und ein persönlicher Ansprechpartner.
